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Donnerstag, 2. Februar 2012

Eltern-Kind-Blogparade Aufgabe 4: Sparen

Auf geht's in die nächste Runde der Eltern-Kind-Blogparade von Testmama! Diese Woche geht's ums Thema "Geld, Zeit und Nerven sparen mit Kindern".
Das geht mir jetzt irgendwie nicht so flüssig von der Hand (und das, obwohl ich mich gerade sowas von gut gestärkt habe: Es gab Kartoffeln und Erbsen-Möhren-Gemüse zu Mittag, hmmm!).

"Zeit und Nerven sparen"-Tipps würden mich persönlich SEHR interessieren! Da muss ich später mal bei den anderen stöbern gehen.
Zum Geldsparen hätte ich jedoch einen kleinen Tipp beizusteuern, den wir vor 2 1/2 Jahren von unserer Nachsorge-Hebamme erhalten haben. Und zwar verzichten wir zu Hause vollständig auf Feuchttücher beim Wickeln unseres Kleinen!
Den Gedanken fand ich im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig, da ich damals den Großen - wie die meisten Eltern - mit Hilfe von Feuchttüchern sauber gemacht habe.
Aber eigentlich ist es wirklich einfach, und dabei haben wir noch nicht einmal unsere "Wickelstation" im Badezimmer! Dort steht allerdings ein kleine quadratische Plastikschüssel mit einem "Popo-Waschlappen" drin. Die wird vor dem Wickeln mit warmen Wasser gefüllt und ins Kinderzimmer getragen. Und dann wird dem Zwerg der Hintern eben richtig gewaschen! Fühlt sich bestimmt auch für ihn angenehmer an als die kalten Feuchttücher!
Die Schüssel kommt so oft es geht mit in die Spülmaschine, und der Waschlappen wird (mindestens) täglich gewechselt. Als 4-Personen-Haushalt fällt hier ohnehin mindestens eine Waschladung am Tag an.
Nur für unterwegs haben wir natürlich auch Feuchttücher in der Wickeltasche. Alles andere wäre uns dann auch zu kompliziert.
Ich warte ja schon sehnsüchtig darauf, dass der Kleine endlich mal Anstalten macht das Töpfchen, das seit Ewigkeiten im Bad steht, auch zu benutzen! Allzu lang kann das aber bestimmt nicht mehr dauern...

Wie dem auch sei: Durch den Verzicht auf Feuchttücher daheim haben wir bestimmt einige Euros einsparen können in den letzten 2 1/2 Jahren. Darüber hinaus kaufen wir unsere Windeln (wir haben da unsere bevorzugte Marke) grundsätzlich nur, wenn sie irgendwo im Angebot ist. Dabei kann man wirklich sparen! Dann kaufen wir eben gleich mehrer große Packungen auf einmal. Die werden ja nicht schlecht, oder?

Die Sponsoren dieser Woche steuern wirklich wieder sehr schöne Gewinne bei: Zum Beispiel gibt's von der Sparbaby.de eine wunderschönen Teddy von Steiff zu gewinnen.
Von Tagesgeldkonto.in kommen 2 amazon-Gutscheine (wer kann die nicht gebrauchen?), und von Big Belly Bank gibt's eine echt coole Dino-Spardose!

Mitmachen lohnt sich also!

Bianca

3 Kommentare:

Dania hat gesagt…

Liebe Bianca,
ich hab beim Wirbelwind daheim auch Waschlappen verwendet. Spart wirklich was ein.
Zum Töpfchen - wir hatten so einen mit "Klodeckel", den hab ich, sobald der Wirbelwind laufen konnte, einfach mitten ins Spielzimmer gestellt - am Anfang hat er es als Waschanlage für Autos oder als Stall für Tiere verwendet, dann, da war er noch keine 2 und es war mitten im Winter, hat er angefangen, sich selbständig draufzusetzen - alle zehn Minuten... Er hat dann wieder aufgegeben, weil die Anbampstlerei mit viel Gewand, dann doch zu zeitaufwändig für ihn war. Aber ab dem Frühjahr hat's dann geklappt. Und auf einmal wollte er von Heute auf Morgen keine Windeln mehr - das erste Mal nachts! Schreck! Aber - ich hab ihn, wenn er unruhig wurde, einfach schlafend auf den Topf gesetzt, anfangs so jede Stunde, und das letzte Mal dann, bevor ich schlafen ging - das hat funktioniert! Wir hatten kein einziges Mal ein nasses Bett!
Und zum Thema Nerven sparen - da wäre auch ich dankbar über jeden hilfreichen Tipp. Ratschläge wie "Was regst du dich auf - lass ihn einfach!" habe ich nicht sehr hilfreich gefunden, ich hab gern ein, zwar nicht verbogenes, aber doch erzogenes Kind!
Alles Liebe und ein schönes Wochenende wünsch ich dir!
Dania

Kerstin hat gesagt…

Ich kenne es: auch hier ist das Töpfchen fürchterlich uninteressant. :/ Und unser Töpfchen steht wirklich schon lange herum (aber warte mal ab, was die Blogparade noch bringt *hüstel*)

"Lass ihn einfach" ist auch hier kein guter Tipp, das spart jetzt Nerven, aber später sicher nicht mehr. ;)

Rabenfrau hat gesagt…

Dass es wunderbar ohne Feuchttücher funktioniert, kann ich bestätigen. Die kamen damals ja erst so ganz langsam auf. Wir haben stattdessen immer mit Wasser gearbeitet, notfalls auch schon mal das Kindlein unter den Arm geklemmt und unter den Wasserhahn gehalten...

Grüßle
Ursel