CLICK HERE FOR FREE BLOGGER TEMPLATES, LINK BUTTONS AND MORE! »

Dienstag, 31. Juli 2012

Picknick-Ideen Part I

Vor ein paar Tagen kam eine Freundin mit ihren beiden Kindern bei uns vorbei, und da es - ausnahmsweise - draußen mal sommerlich war, haben wir beschlossen im Garten ein Picknick zu machen (ansonsten hätte es das Picknick eben im Wohnzimmer gegeben!).
Kurz davor hatte ich auf einem meiner Lieblingsblogs (ehrlich - ich weiß leider nicht mehr wo!) Marshmallow-Obst-Spiesse gesehen! Marshmallows und Spiesse hatte ich da - an Obst leider nur Äpfel (fand ich aber nicht so passend) und Heidelbeeren. Ich hatte eigentlich die Hoffnung noch ein paar Himbeeren im Garten zu pflücken, aber da waren keine mehr!
Also nur Marshmallows und Heidelbeeren...

Die sind dafür nicht nur schnell aufgespiesst sondern auch noch sehr dekorativ und photogen - wie ich finde!
Was meint Ihr?






Morgen geht's weiter mit Picknick-Ideen Part II!

Bianca

Montag, 30. Juli 2012

Ich freu mich!

Ich habe nämlich Anfang des Monats mal wieder Glück gehabt und bei einem Giveaway gewonnen!

Bei Liepham durfte ich mir 3 Seifen aussuchen.

Schaut mal, welches tolle Päckchen bei mir ankam:


Vielen lieben Dank an Liepham! Es macht einfach Spaß zur Bloggergemeinde zu gehören!

Bianca

Freitag, 27. Juli 2012

Gastbeitrag #5: Teacup-In-The-Garden

(die Bilder von eineinhalb Jahren Teacup-In-The-Garden in einem Mosaic)

Einen Blog zu schreiben ist eine tolle Sache. Meistens jedenfalls. Man kann mit der Kamera durch Haus und Garten laufen, tolle Fotos machen und nette Texte verfassen.
Man kann der Welt zeigen, welche Deko-Ideen man hat, welchen Kuchen man gerade isst und was man mit einem Eimer Farbe und einer alten Kommode alles anstellen kann.
Aber da gibt es leider auch die anderen Tage. Die Tage, an denen man kein Thema findet, der Akku der Kamera im falschen Moment leer ist (wenn er dann aufgeladen ist gibt es draußen garantiert nicht mehr genügend Licht…) und in dem einem einfach keine passenden Worte zu den (mit Verzweiflung gemachten) Fotos einfallen wollen.
Aber davon merken die Leser (hoffentlich) nichts. Schließlich sollen sie ja in eine Welt tauchen, in der Dinge wie leere Kamera-Akkus einfach nicht vorkommen.
Die Idee zu meinem Blog bekam ich, als ich selbst auf der Suche nach einem Blog war. Ich wollte ein buntes Durcheinander, schöne Fotos und schnelle Texte. Und jeden Tag etwas Neues.
Irgendwie habe ich keinen solchen Blog gefunden, also habe ich einfach selbst einen eröffnet.
Das war vor eineinhalb Jahren, seitdem erzähle ich meinen Lesern jeden Tag eine neue Geschichte:


Über Experimente mit unmöglichen Farben…

 Über meine D.I.Y.-Ideen….

Über Rezepte, die ich mag…

Über den Garten…

 Über Selbstgemachtes…


Über Einrichtungen…(und über Sam, der sich ins Bild gemogelt hat…)

Über Ausflüge…

Über Deko-Ideen zum Nachmachen…

 Über Reisen…

 Über alles Mögliche….

 und über vieles mehr.

Es gilt immer noch: Jeden Tag ein Post. Ich bin stolz, daß mein Blog für viele meiner Leser ein fester Bestandteil des Tages geworden ist. Genauso wollte ich es haben. Und genau das ist es, das mich über sämtliche im falschen Augenblick leergewordene Kamera-Akkus lächelnd hinweggehen läßt.
Falls ihr jetzt Lust auf mehr habt, dann kommt doch einfach vorbei:
Take Care,
Markus
P.S. Der Name Teacup-In-The-Garden kommt daher, weil ich ständig mit Tassen bewaffnet im Garten zu finden bin. Allerdings ist meistens Kaffee drin…

Donnerstag, 26. Juli 2012

Gastbeitrag #4: Schneller Käsekuchen ohne Boden

Hallo, ich bin Stephanie von "Mein erfolgreiches, kleines Familienunternehmen...". Ein paar kennen mich ja vielleicht auch schon. Ich blogge über meinen Alltag als Familienmanagerin mit vier Kindern, Garten, Bücher, Spirituelles und und und...

Heute mache ich "Urlaubsvertretung" für Bianca und habe dieses tolle Rezept für einen schnellen Käsekuchen ohne Boden für euch. Ich liebe Käsekuchen und wenn es mal schnellgehen muss, greife ich immer wieder auf dieses Rezept zurück. Ich denke, man könnte es auch relativ einfach glutenfrei gestalten, aber da bin ich kein Experte....


Schneller Käsekuchen ohne Boden:

4 Eier, 150 g Zucker, 3 EL Grieß, 30g Zitronensaft, 1 Pr. Salz, 100 g Puderzucker, 1 P. Vanillepuddingpulver, 1 P. Backpulver, 1 kg Magerquark, 150 g Butter, 125 ml steif geschlagene Sahne

Die Eier trennen, Eigelb, Zucker, Grieß, Zitronensaft und Salz weißcremig rühren (wirklich solange, bis die Masse weißlich wird, am besten in der Küchenmaschine).
Eiweiß und Puderzucker steif schlagen und den Eischnee unter die Eigelbmasse ziehen. Puddingpulver und Backpulver über den Teig sieben und unterheben. Nacheinander Quark, flüssige Butter und Sahne unterziehen.

In einer mit Backpapier ausgelegten Springform bei 180° C für ca. eine Stunde backen.

Lasst es euch schmecken!

Mittwoch, 25. Juli 2012

Gastbeitrag #3: Ferien für den Kühlschrank

Sommerferien! Viele fahren jetzt für zwei Wochen oder länger in Urlaub. Aber auch schon bei einer Woche Abwesenheit von zuhause ist es gut, wenn man den Kühlschrank vor der Abreise genau inspiziert…

Meistens stelle ich die Menüplanung der letzten Woche vor der Abfahrt hauptsächlich aus Resten zusammen. Je leerer der Kühlschrank ist, während wir weg sind, desto weniger kann verderben!
Durch diese Maßnahme ist der Kühlschrank zwei bis drei Tage vor Ferienbeginn meistens schon recht übersichtlich bestückt. Was jetzt noch darin ist, kann schnell einer genauen Kontrolle unterzogen werden: Ablaufdatum gültig bis nach der Rückkehr, dann kann man das Produkt weiternutzen. Gibt es etwas, was man in den Wochen davor nicht verbraucht hat oder was eigentlich nicht mehr wirklich gut ist? Weg damit!!!
Vieles kann man auch einfrieren:
Butter – kann man schnell wieder auftauen oder zum Backen verwenden
Gemüse – waschen, schälen, klein schneiden und einfrieren. Daraus kann man nach den Ferien eine schnelle Gemüsepfanne zubereiten.
Obst – waschen, schälen, klein schneiden und einfrieren. Gut für Smoothies oder Fruchtpürees.

Joghurt – nach dem Auftauen für leckere Lassies verwenden.
Kinderjoghurt oder Fruchtjoghurt – in die kleinen Behälter der Kinderjoghurts (z.B. Fruchtzwerge) einfach ein Eisstäbchen stecken und einfrieren. Fruchtjoghurt in Steckerleis-Behälter füllen und einfrieren.
Eier und Wurstwaren kann man schlecht einfrieren, daher gibt es bei uns traditionell vor der Abreise zu einer Urlaubsreise immer Rührei mit viel drin! Für so ein “Bauernrührei” lassen sich gut Speck, Schinken, Paprika, Tomaten (Kerne entfernen und klein würfeln) und auch Käsereste verarbeiten.
Tja und wenn der Kühlschrank ganz leer geräumt ist, gibt es keinen wirklich triftigen Grund, um nicht kurz über alle Ablagen und durch alle Fächer zu wischen… keine Zeit vor der Abreise in die Ferien? Ok, aber wenn ihr zurück seid, bevor ihr die neu eingekauften Lebensmittel einräumt – dann gibt es keine Ausrede mehr!!!
Ich wünsche Euch schöne Ferien!




Katja ist die Gründerin und Mitautorin des Blogs “Ein bisschen Haushalt…” Hier gibt es viele Ideen, Tipps & Tricks rund um das Thema Haushalt führen. Aber einen Haushalt zu führen bedeutet viel mehr als nur kochen und putzen! Daher schreibt die zweifache Mama auch über die Bibelstudien der Good Morning Girls, Buchbesprechungen, Ehe, Kinder und vieles mehr.

Dienstag, 24. Juli 2012

Gastbeitrag #2: KitKat-Kekse


Huhu, hier ist Persis. Eigentlich habe ich drueben bei der Konkurrenz mein eigenes kleines Blog, aber heute bin ich ausnahmsweise mal die Urlaubsvertretung fuer Bianca. Die laesst es sich in diesem Moment wahrscheinlich gutgehen, waehrend ich krampfhaft versuche, den Lockrufen einer 5er Packung KitKat zu widerstehen. Die Riegel waren die Zutat eines Geburtstagskuchens fuer meine Nichte, den ich letzten Monat gebacken habe. Seither flitzt der waffelige Restbestand in meiner Kueche herum und zerrt an meinen (Geschmacks-) Nerven. Fuer ein ungebildetes Naschwerk verfuegen die Schokoriegel ueber erstaunlich gute Ueberredungskuenste: einmal reinbeissen ist keinmal reinbeissen; die paar Kalorien stecke ich locker weg, wenn ich heute das Abendessen sausen lasse. Zeitweise versuchen es die KitKats sogar auf die Mitleidstour: sie fuehlen sich uebergangen, weil sie seit Wochen unangetastet im dunklen Schrank liegen muessen. So viel Psychoterror seitens eines Schokoriegels ist mir wirklich etwas unheimlich. Deshalb steht mein Entschluss fest – die Packung KitKat muss gehen, am besten noch heute.


Ich zuecke also das Backbuch, blaettere eine Weile unentschlossen darin herum und finde schlussendlich genau das richtige Rezept, mit dem ich die Schokoriegel verschwinden lassen kann.


  • Kitkat Kekse:
  • 4-5 Riegel KitKat (je 45g)
  • 115g weiche Butter
  • 200g brauner Zucker
  • 115g Zucker
  • 1 Tuetchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 1Msp Zimt
  • 1Msp Salz
  • 270g Mehl
  • 1Tl Backpulver

Die KitKat-Riegel in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Fleischklopfer oder Nudelholz in kleine Stuecke zerbroeseln. Die Butter und beide Zuckersorten mit einem Handruehrgeraet cremig schlagen. Die Eier, Salz, Zimt und Vanillezucker unterruehren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und mit den feuchten Zutaten zu einem festen Teig verarbeiten. Zum Schluss die zerkleinerten Schokoriegel unterheben. Den Teig in Frischhaltefolie einschlagen und 2 Stunden im Kuehlschrank ruhen lassen.


Den Backofen auf 175° Ober/Unterhitze vorheizen. Keksteig zu Kugeln (etwas groesser als eine Marzipankartoffel) formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Die Teigkuller gehen beim Backen sehr auseinander, deshalb bitte auf genuegend Abstand zwischen den einzelnen Kugeln achten. Die Kekse nun rund 10 Minuten backen lassen, bis die Raender braun und knusprig werden.
Ich habe rund ⅔ Teig verbraucht. Der Rest wandert in den Tiefkuehler, wo er sich bis zu 3 Monate frisch haelt. Mit dieser Reserve habe ich eine flotte Kleinigkeit fuer einen nassen, fruehherbstlichen Sonntagnachmittag zu zweit parat. Nun liegen also exakt 35 handtellergrosse, verfuehrerisch duftende Plaetzchen vor mir, die ich morgen schnellstmoeglich verschenken werde, damit die Kitkats auf diesem Weg nicht doch heimlich auf meinen Hueften landen. Obwohl – ein oder zwei Kekse koennte ich vielleicht mal probieren …

Montag, 23. Juli 2012

Gastbeitrag #1: DIY genähte Knopfkarte



Hallo ihr Lieben, 

ich vertrete heute die liebe Bianca, die sich erholen darf und einen hoffentlich wundervollen Urlaub verbringt.
Ich zeige euch heute ein kleines DIY für eine niedliche Karte im Vintage-Stil. Weitere DIYs findet ihr auf meinem Blog fraeuleintodoliste.blogspot.com.

Ihr braucht:
Knöpfe in den Farben eurer Wahl
weißen Karton
farbigen Karton passend zu den Knöpfen
Nadel und Faden (ich habe Stickgarn genommen)
Kleber
Cutter
Eckenrunder
Schere


Zuerst schneidet ihr den weißen Karton je nach Größe eures gewünschten Motivs zu; passend dazu schneidet ihr aus dem farbigen Karton eine etwas größere Klappkarte zu.(Ich ritze gerne die Falz von Innen etwas an, damit der Knick sauberer ist.) Dann zeichnet ihr auf die Rückseite euer Motiv, damit man die Linien nicht sieht. 

 
Jetzt fangt ihr damit an die Knöpfe aufzunähen, indem ihr den Faden zunächst mit einem Knoten fixiert und dann die Linien entlang näht. (Es geht teilweise besser, wenn man von vorne die Löcher sticht, während man den Karton gegen das Licht hält, um die Linien zu sehen.) 


Wenn ihr fertig seid, fixiert ihr wieder das Ende des Fadens. Mit dem Eckenrunder könnt ihr die Ecken des weißen Kartons und die vorderen Ecken der Karte abrunden. Nun klebt ihr den weißen Karton auf die farbige Karte. Und fertig ist ein schöner Gruß für einen lieben Menschen

Viel Spaß beim Nachmachen wünscht Larissa von fraeuleintodoliste.blogspot.com


Freitag, 20. Juli 2012

Ausblick

In der kommenden Woche werde ich ausnahmsweise mal nicht online sein.
Ob ich das aushalte? Aber unsere gemeinsame Familien-Ferienzeit hat begonnen, und die möchte ich (möchten wir) mal in aller Ruhe (offline) geniessen.

Aber keine Sorge - hier geht's trotzdem weiter! Ich hab nämlich für Vertretung gesorgt! Von Montag bis Freitag werden Euch hier an dieser Stelle 5 meiner Lieblingsblogger unterhalten.
Ihr dürft gespannt sein!

Und vergesst mir ja nicht, noch an meinem Giveaway teilzunehmen!

So, und jetzt werde ich einfach den restlichen Tag geniessen soweit es geht.
Hab nämlich heute Geburtstag...


Wir lesen uns wieder in der übernächsten Woche!

So long,

Bianca

Donnerstag, 19. Juli 2012

Sponsor-Welcome & Giveaway

Seit einiger Zeit fallen mir in meinen Lieblings-Schnickschnack-Läden immer wieder die Sachen von sticky jam auf. Besonders die Kühlschrankmagneten und die Frühstücksbrettchen haben's mir angetan, und ich habe somit schon einige davon verschenkt.

In ihrem Onlineshop gibt's aber noch sooo viele tolle Sachen!
Wie wär's denn mit einem stylischen Topfuntersetzer? Einem "Stadt-Land-Fussball"-Abreiss-Tischsetblock? Magnetischen Notizblöcken? Oder ganz neu: einer superschönen Einkaufstasche aus Sweatshirt-Material?
Oder darf's vielleicht schon der obercoole Adventskalender sein (Weihnachten ist ja quasi schon um die Ecke!)?

Ich könnte mich echt einmal mit dem kompletten Sortiment eindecken...

Naja, das kann ich vielleicht nicht so ganz. ABER ich darf dank den lieben Leutchen von sticky jam an EUCH ein paar dieser genialen Sachen verlosen!
Das ist doch was!?



Was müsst Ihr dafür tun?
 
Schaut Euch im Onlineshop von sticky jam mal um, und hinterlasst mir hier unter diesem Post einen Kommentar, in dem Ihr mir erzählt welches Euer Lieblingsprodukt ist!
Solltet Ihr regelmässige Leserin (oder Leser) bei mir sein oder noch werden, dann sagt mir das in Eurem Kommentar, und Ihr bekommt ein Extra-Los! 
NEU: Alternativ gilt auch eine "Verfolgung" via Bloglovin'!
Für ein 3. Los könnt Ihr gerne das obige Bild mitnehmen und damit auf Eurem Blog zu diesem Giveaway verlinken (bitte auch im Kommentar erwähnen)!
Der Lostopf ist bis zum 05. August 2012 um 23.59 Uhr offen!


Bianca

Mittwoch, 18. Juli 2012

Rezension: Das Glück trägt Cowboystiefel von Ree Drummond

Ich muss ja zugeben, ich war schon ein großer Fan von Ree Drummond, bevor ich dieses Buch gelesen hatte.
Seit gut zwei Jahren lese ich nämlich regelmässig und immer wieder mit viel Freude ihren Blog The Pioneer Woman.
Die englische Ausgabe des Buches stand seit letztem Winter (vor Weihnachten) auf meinem Wunschzettel (leider hatte mir niemand diesen Wunsch erfüllt...), und umso mehr habe ich mich gefreut, als ich dieses Buch dann bei Blogg dein Buch auf der Liste entdeckte und mich dann auch noch zu den glücklichen Rezensenten zählen durfte!

Aber der Reihe nach. Hier mal kurz der Klappentext:

Ich war beschwipst von seinen Muskeln. Besoffen von seiner Männlichkeit.


Mein Name ist Ree. Man nennt mich auch The Pioneer Woman. Vor vielen Jahren, nachdem ich einige Zeit dort gelebt und gearbeitet hatte, verließ ich das wirklich großartige Los Angeles. Ich war auf der Flucht aus einer totgelaufenen Beziehung zu einem Surfer. Bevor ich weiter nach Chicago ziehen wollte, um dort ein neues Leben zu beginnen, plante ich einen Zwischenstopp bei meinen Eltern in Oklahoma ein. Dort, zu Hause, traf ich auf einen Cowboy in Wrangler Jeans, und es war um mich geschehen. Seine eisblauen Augen ließen mich selbst vergessen. Bevor ich wieder klar denken konnte, hatte ich meine Chicago-Pläne über den Haufen geworfen. Ich heiratete den Cowboy, brachte seine Kinder zur Welt und verscheuche seitdem die Kühe von meiner Veranda auf seiner Ranch irgendwo im Hinterland des Wilden Westens.
Vier Kinder und 13 Jahre später weiß ich immer noch nicht, was ich hier eigentlich will.
Ich weiß nur eines: Hier gehöre ich hin.

Ich weiß nicht, wieviel davon tatsächlich wahr ist und wieviel dazu "gedichtet" oder beschönigt wurde.
Aber ich weiß auch eines: Ich liebe dieses Buch!

Es ist die Liebesgeschichte der jungen Ree, die nach einer nicht zufriedenstellenden Beziehung in Kalifornien, beschliesst nun nach Chicago zu ziehen und dort ein neues Leben zu beginnen.
Sie legt einen Zwischenstopp bei ihren Eltern in Oklahoma ein und bereitet sich dort auf ihren Weiterzug vor. In dieser Zeit trifft sie sich mit alten Freunden, geht mit einigen jungen Männern aus, überfährt ihren Hund (wusste selbst nicht, ob ich heulen oder lachen sollte, bei der Schilderung ihres Dates mit Marlboro Man am Tag des Hunde-Fiaskos!) und trifft dann in einer Bar "ihren Marlboro Man"! Den Inbegriff des Cowboys schlechthin. Sie verlieben sich, verbringen jeden Abend miteinander, und schliesslich wirft sie - die Großstadt-Göre - all ihre Chicago-Pläne über den Haufen und bleibt bei ihrem Cowboy in der Prairie!
Sie heiraten, bekommen 4 Kinder, und nun schreibt diese Powerfrau Bücher (neben diesem Buch hier auch noch zwei Kochbücher und ein Kinderbuch) und einen megaerfolgreichen Blog, kocht sogar im Fernsehen und verzaubert uns auf diese Weise auch weiterhin!
Im Anhang an das Buch findet man bereits einige tolle Rezepte, die es sich unbedingt lohnt auszuprobieren.
Übrigens: Das Rezept ihrer Cranberry-Granatapfel-Sauce habe ich bereits 2010 bei meinem Thanksgiving-Essen ausprobiert und für genial befunden!

Seufz. Wenn nur die Hälfte dieser Geschichte genau so passiert ist, dann ist die Frau zu beneiden!
Romantik pur.

Mein Fazit: Superromantische Geschichte - eine leichte Sommerlektüre, die einen träumen, lachen und auch weinen lässt. Unbedingt lesen! Und dann regelmässig den The Pioneer Woman Blog verfolgen!


Vielen lieben Dank an den Fischer Verlag und Blogg dein Buch für die Bereitstellung des Buches.


Und jetzt: Gleich hier das Buch bestellen!

Bianca

Dienstag, 17. Juli 2012

Blitzdessert in 3 Minuten

Ich liebe Nachtisch! Leider bin ich oft zu faul, um zusätzlich zum täglichen Kochen auch noch ein Dessert zuzubereiten...
Vor ein paar Tagen hatte ich aber nicht nur Lust dazu sondern auch noch ein paar wenige Johannisbeeren im Kühlschrank, die dringend gegessen werden wollten. Und im Vorratsschrank dümpelte noch ein vereinzeltes Baiserwölkchen vor sich hin...

Kurz überlegt und das kam dabei raus:


 Man nehme (für 2 Desserts): 1 Vanillejoghurt, 1 Baiserwölkchen und eine gute handvoll Beeren (Johannisbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren - passt alles!).


Und dann wird geschichtet. Erst Joghurt, dann Beeren, dann zerbröseltes Baiser und das Ganze dann noch mal. 3 Minuten! Länger nicht.


Bianca

P.S.: Habe heute wieder ein paar Sachen auf die Tauschseite gestellt!

Montag, 16. Juli 2012

38 Dinge: Zwölfte Aufgabe erfüllt


Ich bin ein bisschen traurig. Mehr als 12 erfüllte Dinge von meiner Liste mit "38 Dingen, die ich getan haben möchte, bevor ich 39 werde" werden es bis Ende der Woche nicht werden...
Ab nächster Woche gibt's dann nämlich eine 39 Dinge-Liste!

Tja, das bedeutet, ich habe nicht einmal ein Drittel der Aufgaben erfüllt. Allerdings sind auch erfüllte Aufgaben dabei, die ich ohne die Liste wahrscheinlich nicht getan hätte...
Ich werte das jetzt mal als Teilerfolg und werde nächste Woche wieder erneut voller Tatendrang loslegen.

Aber eine Sache habe ich letzte Woche noch erledigt. Aufgabe 14 lautete nämlich: Ein Familien-Willkommens-Schild für die Haustüre basteln!


Ursprünglich hatte ich mal ein Holzschild im Sinn. Von der Idee bin ich aber abgekommen und habe dafür eine simple aber schöne Idee umgesetzt. In einen Bilderrahmen, den ich draussen neben der Haustüre aufgehängt hatte (mit einem Gewinn von Syl - siehe hier), habe ich einfach das Bild ausgetauscht.
Schnell im Photoshop ein sommerliches Familien-Namen-Schild gebastelt und aufgehängt.
Auf diese Weise passt es im Moment wunderbar zu meinen Heringen, die ich gerade erst bei Fräulein Glückspilz gewonnen habe, und die nun unsere Haustüre zieren!


Im Herbst kann ich dann das Schild der Jahreszeit wieder anpassen und im Winter dann weihnachtlich gestalten und im Frühling dann --- you get the picture.

Welche Projekte habt Ihr denn in nächster Zeit noch vor?

Bianca


Freitag, 13. Juli 2012

Buchthema Mai-Juni und Juli

Normalerweise gehen die Buchthemen bei der lesenden Minderheit ja immer über zwei Monate.
Doch diesmal war wohl bei den beiden Initiatorinnen schon die Ferien-Stimmung ausgebrochen - sie haben das letzte Thema "Lies eine Biographie" auf den Juli ausgeweitet.

"Genützt" hat mir das allerdings nichts! Von meiner geplanten zweibändigen Bill-Clinton-Biographie habe ich mal wieder keine Seite gelesen. Also schlummern sie weiter auf meinem Stapel ungelesener Bücher (SuB)!

DAFÜR habe ich ein wirklich hinreissendes Buch in unserer Bibliothek in der Rubrik "Biographie" entdeckt:



Auch dieses Buch hätte ich ohne das Buchthema der lesenden Minderheit wahrscheinlich niemals gelesen. Aber es ist sooo schön!
Es handelt von zwei besten Freundinnen seit College-Zeiten, von denen die Eine (Kate) zusammen mit ihrem Mann durch das Peace Corps nach Kenia geht, um dort als Lehrerin und Lehrer zu unterrichten.
Die Andere (Hilary) macht in New York Karriere und vertreibt sich ihr Single-Dasein mit diversen Dates, Online-Flirts und einem Wohnungskauf.
Absolut unterschiedliche Lebensumstände überbrückt durch einen Brief nach dem anderen.

Beide Frauen haben einen unglaublich begnadeten Brief-Schreibstil, der (meistens) durch Witz und Detailtreue sowie die Intimität der beiden mitreißt!
Ich hätte gerne noch gelesen, wie es mit der Freundschaft der zwei Frauen weiterging, nachdem Kate wieder in die Staaten zurückgekehrt war.
Eines der Bücher, die man nur sehr ungern fertig liest...

Bianca

P.S.: Es gibt neue Artikel auf meinem Tausch-und Flohmarktblog!

Donnerstag, 12. Juli 2012

Erdbeer-Cheesecake mit Amarettini-Boden

Diesen Kuchen habe ich im Juni in der Zeitschrift ARDBuffet entdeckt und sofort beschlossen, dass ich den ausprobieren will.
Eine Woche darauf musste ich einen Kuchen für den Kuchenverkauf beim Fußballturnier des Großen backen, Erdbeeren gab's gerade wie Sand am Meer - dieser Kuchen sollte es also sein!


Er war wirklich einfach zuzubereiten und sah ja soooowas von lecker aus! Leider musste ich das Teil ja komplett abgeben (hätte sonst doch zu seltsam ausgesehen), und da ich an dem Tag auch noch arbeiten musste, konnte ich mir noch nicht einmal ein Stück von meinem eigenen Kuchen kaufen!


Letzte Woche hatte dann unser Kleiner Geburtstag, und bevor die Erdbeerzeit gänzlich vorbei ist, habe ich den Kuchen also nochmals gebacken. Es hat sich gelohnt!


Hier das leicht von mir abgewandelte Rezept (früher habe ich immer strikt nach Rezept gebacken, inzwischen bin ich da etwas kreativer).

Zutaten:
  • 150 g weiße Kuvertüre
  • 150 g Sahne
  • 1 Vanilleschote
  • 175 Doppelrahmfrischkäse
  • 100 g Magerquark
  • Saft einer Zitrone
  • 2 Eier
  • 20 g Zucker
  • 1 EL Mehl
  • 50 g Butterkekse
  • 150 g Amarettini
  • 75 g weiche Butter
  • ca. 750 g gleichgroße Erdbeeren
Beide Kekssorten in einen großen Gefrierbeutel geben (am besten so einen Zip-Lock-Beutel) und mit dem Nudelholz plattwalzen, bis die Kekse ganz fein gemahlen sind.

100 g der Kuvertüre fein hacken und zusammen mit der Sahne entweder in der Mikrowelle oder über einem heißen Wasserbad vorsichtig schmelzen. Vanilleschote aufschlitzen und das Mark auskratzen.
Das Vanillemark, die Kuvertüre-Sahne-Mischung, Frischkäse, Quark, Zitronensaft, Eier, Zucker und Mehl mit dem elektrischen Rüher gut verquirlen.

Ofen auf 180 °C Ober-Unterhitze vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auslegen.
Die gemahlenen Kekse mit der weichen Butter verkneten, in die Springform geben, gut andrücken und dabei einen kleinen Rand (ca. die Hälfte der Springformwand hoch) formen.

Käsecreme auf den Boden geben und glattstreichen. Ca. 45-55 Minuten backen. Herausnehmen und in der Form vollständig erkalten lassen (am besten und einfachsten über Nacht).

Die gewaschenen Erdbeeren vom Stielansatz befreien. Trocken tupfen und den Käsekuchen nun kreisförmig dicht an dicht damit belegen.
Die restliche Kuvertüre schmelzen und über die Erdbeeren sprenkeln.


Übrigens neu seit gestern: Mein Tausch- und Flohmarktblog! Schaut mal vorbei!

Bianca